Halleluja-Cup in Wattenscheid mit dem BVB

Wenn wir am Ende der neuen Bundesliga-Saison als Vierter abschließen sollten, dann werden alle mehr als zufrieden sein. Den ersten 4. Platz hat der BVB nun eingefahren. Beim Halleluja-Cup in Wattenscheid. Problem: Es haben nur vier Mannschaften teilgenommen. Und davon war der BVB der einzige Bundesligist. Vielleicht haben wir den allgemeinen Hype um Jürgen Klopp etwas überschätzt. Nach dem Spiel gegen Rot Weiß Essen - verloren im Elfmeterschießen nach sehr mäßiger Leistung und einem 0:0 nach zwei 25 Minuten-Halbzeiten - fragte ein Fotojournalist im Presseraum des Wattenscheider Lohrheidestadions, wie denn der Klopp mit Vornamen heiße. Die Dortmunder Journalisten schauten sofort auf und guckten sich halb fragend, halb schmunzelnd an. „Jürgen", antwortete jemand. Wie denn Klopp geschrieben werde, war die nächste Frage. „K, L. O, P, P!" Wir lernen daraus, dass sich der Bekanntheitsgrad unseres Trainers doch in engeren Grenzen hält, als wir alle gedacht haben. Wahrscheinlich ist er außer in Dortmund und Mainz nur beim ZDF bekannt. Was kein Nachteil sein muss.

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